Olympia 2024: Schwimmerin mit Intim-Tattoo fliegt aus Olympia-Dorf | Sport

Die bekannteste Olympia-Touristin der Spiele in Paris muss nach Hause!

Luana Alonso (20) aus Paraguay, die bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 im Vorlauf über 100 Meter Schmetterling gescheitert war, wurde gebeten, das Olympische Dorf zu verlassen. Die Entscheidung des Nationalen Olympischen Komitees von Paraguay (COP) wurde getroffen, nachdem Alonso, die über 491.000 Follower auf Instagram hat, ihre Zeit in Paris damit verbracht hatte, Touristenattraktionen zu besuchen und das Nachtleben der Stadt zu genießen, anstatt sich auf ihre sportlichen Aktivitäten zu konzentrieren.

Alessos Rücktritt und ihr Verhalten im Olympischen Dorf

Nach ihrem Ausscheiden aus dem Wettbewerb erklärte Alonso ihren Rücktritt vom Schwimmen und widmete sich dem Besuch von Touristenorten wie dem Eiffelturm und Disneyland. Sie übernachtete weiterhin im Olympischen Dorf, was zu Beschwerden anderer Athleten führte, die sich durch ihre Anwesenheit gestört fühlten.

In einer durchgesickerten E-Mail an Alonso schrieb Larissa Schaerer, die Geschäftsführerin des COP: “Ihre Anwesenheit im Dorf schafft eine unangemessene Atmosphäre im Team Paraguay.” Alonso kam der Aufforderung zum Auszug offenbar umgehend nach und befindet sich nun in den USA.

Alonsos frühere Kontroversen

Alonso hatte bereits vor den Spielen für Aufsehen gesorgt, als sie sich die olympischen Ringe in ihren Intimbereich tätowieren ließ. Das Tattoo enthüllte sie 2022 auf Instagram mit den Worten: “Ich bin soeben dem Klub der Olympischen-Ringe-Tattoos beigetreten.”

Reaktionen auf Alonsos Verhalten

Alonsos Verhalten hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige kritisieren ihren Mangel an sportlichem Einsatz und ihr scheinbar desinteressiertes Verhalten gegenüber den Olympischen Spielen. Andere verteidigen sie und argumentieren, dass sie das Recht habe, ihre Zeit außerhalb des Wettkampfs zu genießen.

Folgen von Alonsos Verhalten

Alonsos Verhalten hat zu mehreren Konsequenzen geführt, darunter:

  • Sie wurde gebeten, das Olympische Dorf zu verlassen.
  • Sie wurde von der Teilnahme an zukünftigen internationalen Wettkämpfen suspendiert.
  • Ihr Ruf als Athletin und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit wurden geschädigt.

Lektionen aus Alonsos Geschichte

Alonsos Geschichte bietet einige wichtige Lektionen für Athleten und Sportbegeisterte:

  • Es ist wichtig, sich auf seine sportlichen Ziele zu konzentrieren und während der Wettkämpfe diszipliniert zu sein.
  • Athleten sollten die Regeln und Vorschriften des Nationalen Olympischen Komitees und des Internationalen Olympischen Komitees respektieren.
  • Das Verhalten von Athleten kann einen erheblichen Einfluss auf ihren Ruf und ihr Erbe haben.